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Montag, 24. Dezember 2007

Foxit Reader (Freeware PDF Reader)



Foxit Reader orientiert sich stark am Aussehen des Original-Produkts, dem Adobe Reader. Die Software startet beeindruckend schnell und bietet die gleichen Grundfunktionen wie das grosse Vorbild. Eine Reihe von unnötigen Plugins, die beim Adobe Reader normalerweise beim Start geladen werden, wurden von vornherein gar nicht in das Paket gepackt.

Quelle: www.winfuture.de

Sonntag, 23. Dezember 2007

Infra Recorder (Freeware Brennprogramm)

Infra Recorder ist ein kostenloses Brennprogramm für Windows, das mit einer Reihe nützlicher Funktionen aufwarten kann. Die Benutzeroberfläche erinnert an NERO, ist aber weit weniger überladen und einfacher bedienbar. Das Programm integriert sich auch in den Windows Explorer.



Infra Recorder erlaubt sowohl das Brennen verschiedener Projekte wie Daten- oder Audio-CDs und DVDs, als auch das Erstellen und Brennen von Images.
Insgesamt bietet die Software alle im alltäglichen Gebrauch benötigten Brennfunktionen und verzichtet auf unnötigen Ballast.

Quelle: www.winfuture.de

Application Access Server


Ein Ferwartungsprogramm mit Internetzugang dauerhaft laufen zu lassen ist gefährlich. Sobald offene Ports entdeckt werden wird der Server mit Angriffen aus dem Internet belastet.

Eine Lösung für das Problem ist der A-A-S Application Access Server. Mit seinem "Stealth Mode" ermöglicht er die PC Administration über das Internet zu starten ohne das jemand den Host Service bemerkt.

Mit dem A-A-S können Sie Programme starten, Dienste stoppen, Prozesse beenden, Software deinstallieren oder sich einfach Netzwerkweit Systeminformationen aller PCs anzeigen lassen.

Die Steuerung geschieht über einen eingebauten HTML Server. Alles was Sie auf der Client-Seite benötigen ist ein HTML Browser.

Bei Angriffen reagiert der A-A-S sehr empfindlich. Jeder Angriff hat zur Folge, dass der Angreifer auf eine "Schwarze Liste" gesetzt wird und selbst durch Eingabe des richtigen Passwortes keinen Zugang mehr erhält.

Weitere Besonderheiten:
Verwalten von Systemprozessen und Diensten, DynDNS, WOL, Remote Shutdown u.v.m.

Was ist der Application Access Server?

Der A-A-S Application Access Server ermöglicht die PC Administration
über LAN und WAN. Die Steuerung geschieht über einen eingebauten
HTML Server. Alles was auf der Client-Seite benötigt wird, ist ein Internet Browser.


Besonderheiten / Leistungsmerkmale

  • Integrierter HTML Server
  • Steuerung über HTML Browser
  • Starten von Applikationen
  • Aktualisieren des Dynamischen DNS Kontos
  • Anzeigen von System Informationen
  • Softwareverwaltung
  • Verwalten von Systemprozessen
  • Verwalten von Systemdiensten
  • Anzeigen des Eventlog
  • Wake on LAN
  • Der A-A-S kann als Vordergrungprogramm oder als Service gestartet werden.
  • Alle Funktionen können durch die AAS Benutzerverwaltung eingeschrängt werden.
  • Durch den "Stealth Mode" ist es möglich, den AAS vor Port Scannern zu verstecken.
  • Eine Zugriffsliste ermöglicht, dass nur registrierte PCs sich einloggen dürfen.
  • unterstützt Kommandozeilenparameter
  • Ausführliche Logs unterstützen den Administrator um potenzielle Angreifer zu lokalisieren

Quelle: www.applicationaccessserver.de

Mittwoch, 19. Dezember 2007

HTTP File Server

What is it?
... it's file sharing
... it's webserver
... it's open source
... it's free
... it's guaranteed to contain no malware



Features:
  • Download and upload
  • Virtual file system
  • Highly customizable
  • HTML template
  • Bandwidth control
  • Easy/Expert mode
  • Log
  • Full control over connections
  • Accounts
  • Dynamic DNS updater



  • Quelle: www.rejetto.com/hfs

    Freitag, 14. Dezember 2007

    Speedmeter

    Ihr unabhängiger Internet Speedtest.

    Testen Sie Ihre Internet Geschwindigkeit mit dem modernsten Speedtest in Europa! Vergleichen Sie in realtime Ihre Ergebnisse und tauschen Sie Erfahrungen rund um Provider aus!



    Quelle: www.speedmeter.de

    IP-Adressen Lokalisierung

    Dienste zur IP Adressen Lokalisierung gibt es viele. Der Königklasse aber davon ist -> utrace
    IP Adresse oder Hostname eingeben und los geht’s.

    Parted Magic

    Basierend auf GParted ist die Live-CD Parted Magic eine Weiterentwicklung des ursprünglichen Herstellers. Parted Magic bedient sich zwar den bekannten Hauptprogrammen Parted und GPartetd, beinhaltet nebenher aber noch eine ganze Reihe nützlicher Tools zur Bearbeitung von Partitionen, zur Imageerstellung sowie zur Datenrettung. So finden sich auf der Live-CD Programme wieder wie beispielsweise TestDisk, fdisk, sfdisk, dd oder ddrescue. Partetd Magic Unterstützt die Dateisysteme aufs, ext2, ext3, ext4, fat16, fat32, hfs, hfs+, jfs, linux-swap, ntfs, ocfs2, reiserfs, reiser4, xfs, und zfs. (Kostenlos, Englisch)
    http://www.partedmagic.com


    „Nanoxia FX“–Lüfter Serie


    "Nanoxia FX"–Lüfter zeichnen sich besonders durch ihre Langlebigkeit aus – ein weiteres herausragendes Merkmal ist hierbei außerdem deren extreme Laufruhe während der gesamten Betriebzeit.

    Die Vorteile der Nanoxia-Produkte basieren auf der Auswahl der Komponenten, dem Design der Elektronik und der Aerodynamik der Gesamtkonstruktion. Jeder einzelne Lüfter wird nach der Herstellung überprüft und dabei verschiedenen Tests unterzogen. Nanoxia gewährleistet somit höchste Qualität, die an den Kunden in Form von 10 Jahren Garantie weitergeben wird.

    Aufwendige Fertigungstechnologien, die einzigartige Qualitätsprüfung und weitere Prozess-Optimierungen machen Nanoxia-Lüfter zur ersten Wahl sowohl für den PC-Enthusiasten, als auch für industrielle Anwendungen. Die Laufruhe und Langlebigkeit der Lüfter wird durch eine Lagerung aus einem Verbundwerkstoff der Nano-Technologie erzielt. Dieses Lüfterlager wurde speziell für den Industrieeinsatz entwickelt und ermöglicht den Betrieb auch bei schwierigen Umgebungscharakteristika. Es wurde konstruiert um ein Eindringen von Fremdkörpern in den Mechanismus unmöglich zu machen - so arbeitet es sowohl unter Wasser als auch unter extrem staubigen Bedingungen. Das Lager benötigt keinen weiteren Schmierstoff, da es im Lagergehäuse weder zu Abrieb noch zu anderen Verunreinigungen kommt.
    10 Jahre Garantie / 150.000 Stunden Lebensdauer
    N.Tec Lager aus Nano-Verbundwerkstoff
    Rotor aus Hi-Tech Werkstoff Bayer Makrolon ®
    wasserfest

    Verpackungs Inhalt:
    1x Nanoxia FX Lüfter
    1x Nanoxia PCI Lüftersteuerung
    4x Nanoxia Vibekiller Bolts



    NANOXIA N.TEC Lager
    Das Lager der Nanoxia „FX“-Lüfter wurde aus einem Verbundwerkstoff der Nanotechnologie entwickelt.
    Durch den Einsatz dieser neuartigen Fertigungsmethodik übertrifft es herkömmliche Lüfterkonstruktionen mit Kugel-, Gleit- oder Flüssigkeitslagerungen um weiten – dies gilt sowohl für die Langlebigkeit der einzelnen Komponenten als auch für die Laufruhe im Dauerbetrieb. Außerdem werden somit Anfälligkeiten gegenüber negativ beeinflussenden Faktoren auf ein Minimum reduziert. Diese neu entwickelten Lagerungen wurden ebenso auf Vibrationsminderung optimiert und arbeiten ohne Verlust und absolut frei von Abrieb. Ermöglicht hat dies sowohl der Einsatz der Materialien, bekannt aus der Luft- und Raumfahrt, als auch die besondere Bearbeitung der Kunststoff-Oberfläche – bekannt aus der Natur als „Lotusblüten-Effekt“.
    Es bleiben selbst kleinste Partikel nicht haften, bewegliche Teile können so dauerhaft und effektiv betrieben werden, die Gesamtkonstruktion wird leichter und langlebiger. Nanoxia FX – Entwicklung und Fertigung auf höchstem Niveau!






    Quelle: www.nanoxia.com

    Donnerstag, 13. Dezember 2007

    Bootmanager für Windows Vista und XP

    Installation und Integration von Windows XP unter Windows Vista


    Tools:



    Voraussetzungen :


    • Windows Vista ( vorinstalliert )

    • Windows XP CD

    • .Net Framework 2.0

    • CD/DVD-Brenner

    • USB-Stick



    1. Schritt

    Ihr ladet euch als erstes dieses Partitionierungsprogramm runter. Es liegt im *.ISO Format vor, weswegen ihr es erst auf eine CD brennen müsst.

    (Diesen Schritt kannst du auslassen, sofern du schon mehrere Partitionen oder Festplatten besitzt auf denen du Windows XP installieren kannst.)

    2. Schritt

    Die fertig gebrannte CD könnt ihr gleich im CD/DVD-Laufwerk liegen lassen, da wir diese booten werden. Dazu muss im BIOS die Bootreihenfolge so einstellen, dass der PC die CD als erstes bootet.

    (Diesen Schritt kannst du auslassen, sofern du schon mehrere Partitionen oder Festplatten besitzt auf denen du Windows XP installieren kannst.)

    3. Schritt

    Lasst das Partitionierungsprogramm booten bis ihr eine Linux ähnliche Oberfläche sieht. Ihr klickt auf das erste Symbol von Links in der unteren rechten Ecke des Bildschirms.

    Dieses lädt das Programm Gparted, welches ihr zu Partitionierung eurer Festplatte braucht. Das Menü des Programms erklärt sich von selbst. Ihr teilt die Partition, auf der sich Windows Vista befindet in zwei Hälften (kann man auch anders teilen, sofern man noch mehr Partitionen haben möchte). Alle Aufgaben werden nun mit dem Button „Apply“ bestätigt. Die Zeit für den Partitionierungsvorgang kann je nach System und Größe der Festplatte variieren.

    (Diesen Schritt kannst du auslassen, sofern du schon mehrere Partitionen oder Festplatten besitzt, auf denen du Windows XP installieren kannst.)

    4. Schritt

    Installiert wie gewohnt Windows XP auf eurer nun neu erstellten Partition. Nachdem dies vollbracht ist #, müsst ihr .Net Framwork 2.0 installieren, welches ihr hier downlaoden könnt. Ist das auch erledigt installiert ihr das Programm EasyBCD, das ihr hier downloaden könnt.

    5. Schritt



    In dem frisch installiertem Windows XP öffnet ihr den Arbeitsplatz und geht folgendermaßen vor: In der oberen Navigationsleiste drückt ihr auf Extras-Ordneroptionen-Ansicht und deaktiviert den Punkt „Geschützte Systemdateien ausblenden (empfohlen)“ und markiert weiter unten in der Liste den Punkt „Alle Dateien und Ordner anzeigen“ und bestätigt das ganze mit dem Übernehmen Knopf. Nun öffnet ihr nochmal den Arbeitsplatz und öffnet die Partition, auf der Windows XP installiert ist. Kopiert folgende Dateien auf einen externen Datenträger wie z.B. einen USB-Stick: boot.ini, NTDETECT.COM, NTLDR.

    6. Schritt

    Installiert das .Net Framework 2.0.

    7. Schritt

    Installiert EasyBCD und startet es. Navigiert zum Punkt „Manage Bootloader“,



    markiert den Punkt „Reinstall the Vista Bootloader“ und speichert das ganze mit dem Button „Write MBR“.



    Startet euren PC neu und ihr solltet in Windows Vista landen.

    8. Schritt

    In Windows Vista angelangt müsst ihr die versteckten Dateien und Ordner sowie die geschützten Systemdateien sichtbar machen. Dies macht ihr mit: Start-Einstellungen-Systemsteuerung-Ordneroptionen-Ansicht und markiert die benötigten Punkte wie schon im 5. Schritt geschildert.

    9. Schritt

    Kopiert die zuvor auf den USB-Stick kopierten Dateien (boot.ini, NTDETECT.COM, NTLDR) in die Windows Vista Partition und überschreibt diese falls es notwendig ist. (ACHTUNG: Macht vorher ein Backup der original Vista Dateien.) (Diese Möglichkeit klappt aber nur dann, wenn sich die Partitionen von Windows XP und Windows Vista auf EINER Festplatte befinden, ansonsten muss die „boot.ini“ vorher angepasst werden.)

    10. Schritt

    Unter Vista öffnet ihr nun die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten und tippt nun folgende Befehle ein (Reihenfolge beachten):

    Bcdedit /create {legacy} /d “Windows XP”

    (- damit erzeugt man in dem Vista-Bootmenü einen neuen Eintrag, nämlich "WindowsXP")

    Bcdedit /set {legacy} device boot

    (- damit wird dem Bootloader von Vista befohlen, sich nicht selbst, sondern einen anderen Bootloader (den von XP) aufzurufen)

    Bcdedit /set {legacy} path \ntldr

    (- gibt dem Bootloader von Vista den Pfad und den Bootloader von XP an)

    Bcdedit /displayorder {legacy} /addlast

    (- hiermit wird der neue Eintrag im Bootmenü auch angezeigt)



    11. Schritt

    Startet euren PC neu und ihr solltet nun zwei Einträge im Vista Bootmanager sehen können. Wählt nun den Eintrag der nicht auf Windows Vista verweist und ihr landet in Windows XP.

    12. Schritt

    Deaktiviert unter Windows XP sowie unter Windows Vista die Punkte, die ihr im 5. und 8. Punkt aktiviert habt.



    Fertig! Ihr könnt nun beide Betriebssysteme im Vista Bootmanager auswählen.